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Publiziert am:

30. Juli 2022

Wintergarten als Wohnraum: Das muss kein Traum bleiben!

Ein Wintergarten als Wohnraum. Als ein reizvoller Anbau zum Haus, der die Natur ins Innere der Wohnung bringt und auch im Winter Gartennutzung ermöglicht. So etwas kann den Wohnkomfort ebenso sehr steigern wie die Lebensqualität. Wer als Hausbesitzer davon träumt, sollte es nicht beim Träumen belassen. Solche Träume lassen sich realisieren. Dafür ist es allerdings wichtig, den Wohn-Wintergarten gut gegen winterliche Kälte abzuschirmen. 

Ein Garten mit Heizung und Dach

Im Gartenstuhl liegen und ein gutes Buch lesen? Umgeben von üppig wachsenden Pflanzen genussvoll frühstücken? Vielleicht gar ein kleines Planschbecken aufstellen, damit die Kinder ihren Spaß haben? Solche Gartenfreuden werden mit einem Wintergarten zum Wohnen selbst im tiefsten Winter möglich. In der Regel wird solch ein Wintergarten als Anbau und/oder Teil des Hauses konzipiert. Und als Teil der Wohnfläche muss er ebenso hohe Anforderungen erfüllen wie jeder andere Wohnraum. Das bedeutet nicht zuletzt: Der Raum sollte zu jeder Jahreszeit angenehm warm sein und bleiben. Ohne ein Heizsystem lässt sich das in den meisten Häusern nicht realisieren. 

Wintergarten als Wohnraum: Gute Wärmedämmung ist ein Muss!

Ein Wintergarten zum Wohnen muss dazu beitragen, dass Wärme während der kalten Jahreszeit möglichst gut im Hausinneren bleibt.  Hier redet meistens der Gesetzgeber ein Wörtchen mit. Er hat mit dem Gebäudeenergiegesetz entsprechende Regeln etabliert. Die Kroiher-Experten für den Wintergartenbau können Interessenten nicht nur hierzu einiges erzählen. Da die meisten Wintergärten vor allem aus Glasflächen bestehen, kommt es bei der Dämmung vor allem auf das Glas an. Es sollte einen guten U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizienten) besitzen und damit möglichst wenig Wärme durchlassen. Ebenfalls wichtig sind die Verbindungen zwischen dem Glas und der Umrahmung: Hier dürfen keine Lücken entstehen, durch die Wärme nach außen dringt. Deshalb ist Profiarbeit bei der Montage für einen Wohn-Wintergarten besonders wichtig. 

Manchmal soll ein Wohn-Wintergarten Schatten spenden

Neben der guten Wärmedämmung können weitere Eigenschaften wichtig sein, die ein Wintergarten als Wohnraum besitzt. Im Sommer sollte es beispielsweise möglich sein, die Glasflächen zu verschatten. Durch eine gute Wintergartenbeschattung lässt sich Stauhitze im Wintergarten zum Wohnen vermeiden. Die Fensterflächen sollten sich bei Bedarf öffnen lassen. Darüber hinaus sind oftmals Glastüren gefragt, die einen guten Übergang vom Wintergarten zum Garten ermöglichen.  

Wird der Wohn-Wintergarten in ein Umfeld gebaut, in dem es häufig relativ laut ist, können Schallschutzeigenschaften des Glases den Wohnkomfort steigern. Eventuell ist zudem eine besondere Bruchfestigkeit gefragt: beispielsweise, um spielende Kinder zu schützen oder um den Einbruchsschutz zu optimieren. Den Komfort und Schutz steigern auch Elemente wie eine schmutzabweisende und witterungsbeständige Aluminium-Schale, die die Verglasung des Wintergartens umgibt. Durch sie hält der Wintergarten als Wohnraum oft sehr lange ohne Sanierungsbedarf und Reinigungsarbeiten halten sich in Grenzen. 

Optisch sollte der Wintergarten zum Haus passen

Es gibt unterschiedlichste Häuser mit verschiedensten architektonischen Stilen: Ein Wintergarten als Wohnraum sollte sich optisch in solch einen Stil integrieren. Dafür sind oft individuelle Lösungen gefragt. Auch deshalb kommt es bei einem Wintergarten zum Wohnen auf eine gute Planung an. Sie bildet die Grundlage für einen Wohn-Wintergarten, der in jeder Hinsicht vollauf überzeugt.